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Krankenschutz Hund und Katze

Tierkrankenversicherung

Hunde, Katzen und Pferde sind vor Verletzungen und Erkrankungen ebenso wenig gefeit, wie ihre Halter. Wenn der geliebte Vier­beiner vom Tier­arzt behandelt werden muss, kann das teuer werden. Müssen die Haus- oder Heimtiere an den Zähnen oder an den Augen behandelt werden, halten sich die Kosten oft noch in Grenzen. Richtig teuer wird es hingegen, wenn beispiels­weise ein komplizierter Bruch operiert werden muss. Tier­arzt­kosten können bei schlimmen Verletzungen viele Tausend Euro betragen. Weniger

Wichtige Leistungen einer Kranken­versicherung für Tiere

Eine Tierkranken­versicherung über­nimmt in bestimmten Fällen die Kosten für eine Behand­lung beim Tier­arzt. Es gibt aber nur wenige Versicherer, die eine solche Police anbieten. Zu den wichtigen Versicherungs­leistungen einer Tierkranken­versicherung gehören beispiels­weise ambulante und auch stationäre Heilbe­hand­lungen, Vorsorgemaß­nahmen, Kastrationen und Operationen. Der Schutz einer Tierkranken­versicherung gilt für die geliebten Vier­beiner meist auch bei einem Aufenthalt oder Urlaub im Ausland.

Kosten für die Police je nach Tier unterschiedlich

Kranken­ver­si­che­rungen gibt es vor allem für Hunde und Katzen. Die Kosten und die Leistung einer Hundekranken­versicherung oder einer Katzenkranken­versicherung hängen von der jeweiligen Rasse, vom Alter und manchmal auch von der Art der Haltung des Tieres ab. Für eine Katze, die nicht älter als fünf Jahre ist, kostet der Schutz mindestens 130 Euro pro Jahr – einige Versicherer verlangen sogar über 300 Euro. Für einen Hund muss der Tierhalter bei güns­tigen Anbietern mit ungefähr 250 Euro pro Jahr rechnen. Bei anderen Anbietern kostet es fast das Doppelte. Und bei älteren oder größeren Tieren und bei besonderen Hunde­rassen wie Labrador, Rott­weiler oder Schäferhund verlangen die Versicherer noch mehr.

Schutz einer Tierkranken­versicherung lässt oft zu wün­schen übrig

Tierhalter sollten bei der Auswahl einer Kranken­versicherung für den Hund oder die Katze unbe­dingt darauf achten, welche Leistungen der Versicherer in einem Tarif bietet und welche nicht. Viele Versicherer setzen beispiels­weise ein Mindest­alter oder auch ein Höchst­alter in den Bedingungen fest. Sie bieten dann keinen Schutz an, bis das Tier ein bestimmtes Alter erreicht hat oder beenden den Schutz, wenn das Tier in die Jahre kommt. Einige Policen leisten maximal 2 000 oder 5 000 Euro, andere wollen 20 Prozent Selbst­behalt. Manche Versicherungen zahlen beispiels­weise nicht für Impfungen und auch Kastrationen sind nur selten versichert.

Operations­kosten­versicherung als Alternative

Tierhalter, die sich vor allem vor den Kosten einer Operation schützen wollen, können eine spezielle Operations­kosten­versicherung abschließen. Sie kann für Tierlieb­haber eine kostengüns­tige Alternative zur Tierkrankenvoll­versicherung sein, deckt aber eben nur die Kosten von Operationen. Solche OP-Versicherung für einen Hund kosten im güns­tigsten Fall etwa 130 Euro im Jahr – für Katzen bezahlt man etwa 100 Euro pro Jahr.



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